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Am Donnerstag, 19. Jul 2007 im Topic 'Allgemeines'
Nachdem ich gestern das Bewerbergespräch geführt (zusammen mit anderen) hatte, musste ich mich heute zu der Bewerberin äußern. Ich kann sowas sehr schlecht und habe erstmal gesagt, dass ich da eigentlich eher keine Entscheidung treffen wolle und mich der Entscheidung der anderen anschließen würde.
Das ließ man mir nicht durchgehen. Ich solle für mich entscheiden, ob ich mir vorstellen könne, mit dieser Kollegin zusammenzuarbeiten. Das kann ich natürlich bejahen. Ich komme mit fast jedem aus.
Mal sehen, ob sie die Neue nehmen.
Das ließ man mir nicht durchgehen. Ich solle für mich entscheiden, ob ich mir vorstellen könne, mit dieser Kollegin zusammenzuarbeiten. Das kann ich natürlich bejahen. Ich komme mit fast jedem aus.
Mal sehen, ob sie die Neue nehmen.
ernie-troelf,
Donnerstag, 19. Juli 2007, 20:53
Ich würde vermuten, dass dieses Verhalten für die Karriere nicht sehr förderlich war.
"Ich schließe mich der Entscheidung der anderen an" - gaaanz schlecht!
"Ich schließe mich der Entscheidung der anderen an" - gaaanz schlecht!
nadja vietz,
Donnerstag, 19. Juli 2007, 21:31
In solchen Fällen sollte man immer recht interessiert sein und viel mitreden. Ich frage mich persönlich dann immer, ob ich mit der neuen Person freiwillig in Urlaub fahren würde. Wenn ja, dann kann man auch zusammen arbeiten.
seege,
Freitag, 20. Juli 2007, 05:28
Nein, nein, nein! Was haben Sie denn da nur wieder gemacht!? Kaum lässt man Sie einen Tag allein.
seege,
Freitag, 20. Juli 2007, 05:40
Ach egal, hab Sie trotzdem lieb.
Herrschaftszeiten!
Herrschaftszeiten!
paralegal,
Freitag, 20. Juli 2007, 15:09
Was genau habe ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht? :-(
paralegal,
Freitag, 20. Juli 2007, 18:07
Wie kann ich mir anmasen, jemand anderen zu beurteilen, zumal ich nicht mal was von Bibliothekswesen verstehe?!
janner,
Freitag, 20. Juli 2007, 21:24
Dann beurteilen Sie eben den vom Bewerber gemachten Eindruck. Dass Ihnen die Fähigkeiten zu einer weitergehenden Beurteilung fehlen, lassen Sie einfach das Problem desjenigen sein, der Sie nach Ihrer Meinung gefragt hat.