Deutsche Blogs ...
Am Freitag, 6. Jul 2007 im Topic 'Gedanken'
... die viel Englisch schreiben, um cool zu wirken, wiedern mich an.
Was soll zum Beispiel dieser Beitrag beweisen, den ich grade bei Jurablogs.com entdeckt habe? Das der Autor viel Englisch kann?
Armselig.
Was soll zum Beispiel dieser Beitrag beweisen, den ich grade bei Jurablogs.com entdeckt habe? Das der Autor viel Englisch kann?
Armselig.
steeefan,
Freitag, 6. Juli 2007, 16:52
Das ist einfach ne E-Mail udn ein Zitat
paralegal,
Freitag, 6. Juli 2007, 17:29
Das hab ich schon gemerkt, hätte man aber trotzdem übersetzen können oder nicht?
steeefan,
Freitag, 6. Juli 2007, 20:59
Sehe ich nicht so. Für so nen Beitrag auch noch alles zu übersetzen ist doch viel zu viel Aufwand.
meistereder,
Freitag, 6. Juli 2007, 18:39
Nein, der Beitrag soll zeigen, dass Sie kein Englisch können. Vgl. "um cool zu wirken, wiEdern mich an" und "DAS der Autor viel Englisch kann?"
lionel hutz,
Freitag, 6. Juli 2007, 21:34
Genau, wenn schon einer content liefert, dann bitte auch die Mühe machen noch eine kostenlose Übersetzung ranzuhängen!
Kein Problem, wozu gibt's Google:
Im März 2003 während des ersten und des nur Mal in meinem Leben, ging ich zum Westflügel des Weißen Hauses. Zu dieser Zeit stellte ich einen Mann dar, der festgelegt wurde, durch die Bundesregierung in weniger als drei Wochen durchgeführt zu werden. Ich hatte einen Antrag für Umwandlung eingeordnet und den Präsidenten gebeten, den Todessatz zu einem Satz des Lebens ohne die Möglichkeit der Freigabe auszutauschen. Justizministerium Richtlinien erfordern, daß solch ein Antrag mit dem Büro des Entschuldigung-Rechtsanwalts in DOJ eingeordnet wird. Obgleich ich den Antrag im Dezember eingeordnet hatte, hatten wir noch keine Antwort empfangen. Während der Umwandlungantrag schwebend war, fragte ich dann das Haus-Berater Alberto Gonzales, wenn er mich treffen würde, um den Fall zu besprechen. (Ich wußte, daß der das Haus-Ratschlag für das Bilden einer Empfehlung zum Präsidenten auf meinem Antrag. schließlich verantwortlich war), zu meiner großen überraschung, stimmte er zu und lud mir einer Sitzung in seinem Büro ein. Wir trafen über einer Stunde lang. Mir wurde erlaubt, mein Argument ausführlich irgendein darzustellen, und ich beantwortete viele Fragen vom Richter Gonzales. Ich wurde durchaus beeindruckt, das Gonzales hatte offensichtlich gelesen meine schriftlichen Unterordnungen und hatte gegeben dem Fall etwas Gedanken bereits beurteilen. Richter Gonzales erklärte mir drei Sachen über Präsident Bushs Politik, wenn er Anträge für Umwandlung betrachtete. Zuerst würde dieser Präsident Bush nicht Umwandlung betrachten, wenn er glaubte, daß der Fall bereits volle und angemessene Betrachtung durch die Jury und die Gerichte empfangen hatte, die den Fall hörten. Zweitens würde das der Präsident nicht den Antrag betrachten, bis er eine Empfehlung vom Justizministerium hatte. Schließlich sagte er, daß der Präsident nicht auf irgendeinem Antrag für Umwandlung fungieren würde, bis alle Gerichtsalleen im Fall erschöpft worden waren. Gerechter Gedanke konntest du sein interessiert an, was dieses Weiße Haus über den Umwandlungprozeß behauptete.
Englisch können lohnt sich heutzutage!
Kein Problem, wozu gibt's Google:
Im März 2003 während des ersten und des nur Mal in meinem Leben, ging ich zum Westflügel des Weißen Hauses. Zu dieser Zeit stellte ich einen Mann dar, der festgelegt wurde, durch die Bundesregierung in weniger als drei Wochen durchgeführt zu werden. Ich hatte einen Antrag für Umwandlung eingeordnet und den Präsidenten gebeten, den Todessatz zu einem Satz des Lebens ohne die Möglichkeit der Freigabe auszutauschen. Justizministerium Richtlinien erfordern, daß solch ein Antrag mit dem Büro des Entschuldigung-Rechtsanwalts in DOJ eingeordnet wird. Obgleich ich den Antrag im Dezember eingeordnet hatte, hatten wir noch keine Antwort empfangen. Während der Umwandlungantrag schwebend war, fragte ich dann das Haus-Berater Alberto Gonzales, wenn er mich treffen würde, um den Fall zu besprechen. (Ich wußte, daß der das Haus-Ratschlag für das Bilden einer Empfehlung zum Präsidenten auf meinem Antrag. schließlich verantwortlich war), zu meiner großen überraschung, stimmte er zu und lud mir einer Sitzung in seinem Büro ein. Wir trafen über einer Stunde lang. Mir wurde erlaubt, mein Argument ausführlich irgendein darzustellen, und ich beantwortete viele Fragen vom Richter Gonzales. Ich wurde durchaus beeindruckt, das Gonzales hatte offensichtlich gelesen meine schriftlichen Unterordnungen und hatte gegeben dem Fall etwas Gedanken bereits beurteilen. Richter Gonzales erklärte mir drei Sachen über Präsident Bushs Politik, wenn er Anträge für Umwandlung betrachtete. Zuerst würde dieser Präsident Bush nicht Umwandlung betrachten, wenn er glaubte, daß der Fall bereits volle und angemessene Betrachtung durch die Jury und die Gerichte empfangen hatte, die den Fall hörten. Zweitens würde das der Präsident nicht den Antrag betrachten, bis er eine Empfehlung vom Justizministerium hatte. Schließlich sagte er, daß der Präsident nicht auf irgendeinem Antrag für Umwandlung fungieren würde, bis alle Gerichtsalleen im Fall erschöpft worden waren. Gerechter Gedanke konntest du sein interessiert an, was dieses Weiße Haus über den Umwandlungprozeß behauptete.
Englisch können lohnt sich heutzutage!
timl,
Samstag, 7. Juli 2007, 05:53
Hm, also den Beitrag und die darin geäußerte Empörung verstehe ich nicht ganz. Da wird doch nur aus einer englischen E-Mail zitiert. Da gehts doch nicht darum, irgendwelche Sprachkenntnisse zu beweisen. Dafür wäre Englisch außerdem schlecht geeignet, das ist doch heutzutage Schulfach, oder? Was hätte denn der Autor machen sollen? Etwa übersetzen? Für wen denn? Das habe ich ja in noch keinem Blog gesehen, da käme ich mir im übrigen auch verarscht vor, ehrlich gesagt ...
paralegal,
Samstag, 7. Juli 2007, 15:17
Ok, ich sehe ein das das wohl zuviel verlangt wäre das zu übersetzen. Muss ich zugeben.
fashushi,
Samstag, 7. Juli 2007, 17:19
>>Deutsche Blogs die viel Englisch schreiben, um cool zu wirken, wiedern mich an.
Was soll zum Beispiel dieser Beitrag beweisen, den ich grade bei Jurablogs.com entdeckt habe? Das der Autor viel Englisch kann?
Armselig.<<
Wie wäre es denn, wenn Sie in Ihrem Blog mal Deutsch schrieben?
"Anwidern" schreibt sich ohne "e". "Gerade" dafür mit. Englisch kann man nicht viel oder wenig, sondern gut oder schlecht. Und das "das" vor "Autor" schreibt sich korrekt mit einem zweiten "s".
Und dann die Verwendung des "cool", das war ein misslungener Witz, gell? "Isch finds hier escht total abgefuckt, wennde so mitte englische Fremdwödder rumspuckst, du brainfuck!"
Naja, Schreiben können, Anwalt sein, Erfolg, haben; das sind halt so die Vorteile, wenn man sich nicht auf alternative Bildungswege einlässt.
Was soll zum Beispiel dieser Beitrag beweisen, den ich grade bei Jurablogs.com entdeckt habe? Das der Autor viel Englisch kann?
Armselig.<<
Wie wäre es denn, wenn Sie in Ihrem Blog mal Deutsch schrieben?
"Anwidern" schreibt sich ohne "e". "Gerade" dafür mit. Englisch kann man nicht viel oder wenig, sondern gut oder schlecht. Und das "das" vor "Autor" schreibt sich korrekt mit einem zweiten "s".
Und dann die Verwendung des "cool", das war ein misslungener Witz, gell? "Isch finds hier escht total abgefuckt, wennde so mitte englische Fremdwödder rumspuckst, du brainfuck!"
Naja, Schreiben können, Anwalt sein, Erfolg, haben; das sind halt so die Vorteile, wenn man sich nicht auf alternative Bildungswege einlässt.
fashushi,
Samstag, 7. Juli 2007, 17:20
>>Deutsche Blogs die viel Englisch schreiben, um cool zu wirken, wiedern mich an.
Was soll zum Beispiel dieser Beitrag beweisen, den ich grade bei Jurablogs.com entdeckt habe? Das der Autor viel Englisch kann?
Armselig.<<
Wie wäre es denn, wenn Sie in Ihrem Blog mal Deutsch schrieben?
"Anwidern" schreibt sich ohne "e". "Gerade" dafür mit. Englisch kann man nicht viel oder wenig, sondern gut oder schlecht. Und das "das" vor "Autor" schreibt sich korrekt mit einem zweiten "s".
Und dann die Verwendung des "cool", das war ein misslungener Witz, gell? "Isch finds hier escht total abgefuckt, wennde so mitte englische Fremdwödder rumspuckst, du brainfuck!"
Naja, Schreiben können, Anwalt sein, Erfolg, haben; das sind halt so die Vorteile, wenn man sich nicht auf alternative Bildungswege einlässt.
Was soll zum Beispiel dieser Beitrag beweisen, den ich grade bei Jurablogs.com entdeckt habe? Das der Autor viel Englisch kann?
Armselig.<<
Wie wäre es denn, wenn Sie in Ihrem Blog mal Deutsch schrieben?
"Anwidern" schreibt sich ohne "e". "Gerade" dafür mit. Englisch kann man nicht viel oder wenig, sondern gut oder schlecht. Und das "das" vor "Autor" schreibt sich korrekt mit einem zweiten "s".
Und dann die Verwendung des "cool", das war ein misslungener Witz, gell? "Isch finds hier escht total abgefuckt, wennde so mitte englische Fremdwödder rumspuckst, du brainfuck!"
Naja, Schreiben können, Anwalt sein, Erfolg, haben; das sind halt so die Vorteile, wenn man sich nicht auf alternative Bildungswege einlässt.
jadjewski,
Mittwoch, 11. Juli 2007, 10:09
ECHTE Juristen können Englisch. Für die ist das selbstverständlich.
Blogs ECHTER Juristen wenden sich aber an ECHTE Juristen und nicht an juristische Hilfskräfte.
Blogs ECHTER Juristen wenden sich aber an ECHTE Juristen und nicht an juristische Hilfskräfte.
paralegal,
Mittwoch, 11. Juli 2007, 15:14
Ich wende mich an alle, Juristen, Nicht-Juristen, "Normalbürger".
Woher kommt nur Ihre Agresivität?
Woher kommt nur Ihre Agresivität?
lionel hutz,
Freitag, 13. Juli 2007, 12:29
Nur noch weil es mir gerade auffällt: Warum ist dieses Blog eigentlich mit "Jungle out there" überschrieben? Fanden Sie das etwa "cool"?
paralegal,
Freitag, 13. Juli 2007, 14:25
Es ist der Name. Ein Blog braucht ein Name, wie ein Kind. Finden Sie nicht?
lionel hutz,
Freitag, 13. Juli 2007, 17:49
Sind Sie wirklich so begriffsstutzig oder ist das nur eine Riesenverarschung?
Keine Einwände einem Blog einen Namen zu geben (auch unbestimmte Artikel haben ein Recht, dekliniert zu werden). Wenn mich aber nicht alles täuscht, ist dieser - von Ihnen als deutschem Muutersprachler (wie ich vermute) ersonnene - Name eine Äußerung in englischer Sprache, die sich relativ einfach ins Deutsche übersetzen ließe. Und da machen Sie einem Kollegen den Vorwurf, ein englisches Zitat nicht zu übersetzen?
Keine Einwände einem Blog einen Namen zu geben (auch unbestimmte Artikel haben ein Recht, dekliniert zu werden). Wenn mich aber nicht alles täuscht, ist dieser - von Ihnen als deutschem Muutersprachler (wie ich vermute) ersonnene - Name eine Äußerung in englischer Sprache, die sich relativ einfach ins Deutsche übersetzen ließe. Und da machen Sie einem Kollegen den Vorwurf, ein englisches Zitat nicht zu übersetzen?
paralegal,
Freitag, 13. Juli 2007, 19:02
Das ist ein Liedtitel von einer Serie im Fernsehen, die ich mag.
Natürlich haben Sie recht. Das hätte man übersetzen können.
Halten Sie mich immer noch für begriffsstutzig?
Natürlich haben Sie recht. Das hätte man übersetzen können.
Halten Sie mich immer noch für begriffsstutzig?